
Jugendliche adoptieren Stolpersteine.
Eine Auseinandersetzung mit dem jüdischen Leben in Berlin-Friedrichshain
Eine Auseinandersetzung mit dem jüdischen Leben in Berlin-Friedrichshain
In diesem Jahr richtete sich „Jugendliche adoptieren Stolpersteine“ an ausgewählte Jugendliche der Schule in der Charité, die bisher noch wenig oder nichts über das Thema: Juden im Nationalsozialismus wussten. Die psychisch erkrankten Schülerinnen und Schüler erforschten unter Anleitung Biografien von jüdischen Friedrichshainer Bürgern, zum Beispiel Kurt Abraham, der in der Blindenwerkstatt Otto Weidt arbeitete, Max und Frieda Treu und die Widerstandskämpferin Hildegard Jadamowitz.
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